Bewegung ist der Schlüssel

.. und warum ein Trampolin in meinem WOhnzimmer stehT ;-)

 

Kennst du das, wenn du einfach gestresst durch deinen Tag hetzt? Situationen, an denen du dich einfach nicht konzentrieren kannst?

Dann erfahre jetzt, weshalb du dir dafür unbedingt ein Mini-Trampolin anschaffen solltest. Ich habe in meiner Wohnung ein Trampolin stehen. Und nein, das ist nicht nur für Kinder.. Ok, sie dürfen es auch nutzen und vielleicht noch der Hund. Sie liebt das leicht erhöhte Liegen einfach, wie du auf dem Bild siehst. :-) Aber vielmehr ist es für mich. Ich nutze es, wenn..

  • ich eine Pause brauche
  • ich mich gedanklich festgefahren habe
  • ich gestresst von einer Aufgabe zur nächsten springe
  • ich miesepetrig bin
  • ich aus einem negativen Gefühlszustand heraus möchte

Denn wie heißt es so schön: Körper folgt Geist und Geist folgt Körper. Probier es einmal aus. Wenn du nicht direkt ein Trampolin zu Hause oder im Büro hast, kannst du auch auf der Stelle laufen, ein paar Kniebeugen machen oder draußen einen kurzen Sprint einlegen. Hier ist nur deine Kreativität gefragt.

 

Aber warum ist das eigentlich so?

 

Körperliche Bewegung erzeugt gleichzeitig mentale und geistige Bewegung. Hast du es nicht auch schon erlebt, dass du dich nach sportlicher Aktivität besser fühlst, gut gelaunt bist und es deine Stimmung deutlich angehoben hat? Durch Bewegung nehmen wir mehr Sauerstoff auf, wodurch unsere Zellen wieder mehr Energie erzeugen können. Somit fühlen wir uns wacher und konzentrierter.

 

 

 

Eine Reihe von Studien und Experimenten haben nachgewiesen, dass bei Bewegung und sportlicher Aktivität der motorische Kortex (das ist unsere Steuerzentrale im Gehirn für Bewegung und Koordination) aktiviert wird. Auf der anderen Seite wird der präfrontale Kortex (der für unser logisches Denken und Planen zuständig ist) entlastet. Stefan Schneider, Hirnforscher vom Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft der Sporthochschule Köln vergleicht das mit einem Neustart des Computers. Du drückst also quasi einmal auf Reset, gönnst deinem präfrontalen Kortex eine Ruhepause und findest wieder zu mehr Aufmerksamkeit und Fokus. Eigentlich total simpel Über diese doch eher komplexen Erklärungen der Hirnforschung hinaus, wirkt das Springen auf einem Trampolin in Stresssituationen wie ein Seperator. Eine Musterunterbrechung wird im NLP (Neurolinguistisches Programmieren) als Seperator bezeichnet. Das heißt, dass du ganz einfach deinen Gefühlszustand wechselst. Und ja, das funktioniert auch wirklich ganz einfach. Durch die Bewegung erschaffst du emotionale Distanz und eine neue Gefühlslage. Probier es aus! Ich bin gespannt, was du zu berichten hast. By the way: Natürlich wird das Trampolin bei mir in die Wohnungsdekoration integriert. Ich mag etwas noch lieber, wenn es zugleich schön aussieht. Und so darf es auch einfach im Wohnzimmer stehen ohne die Wohnatmosphäre negativ zu beeinflussen. NLP Tools nutze ich übrigens auch super gerne in meinen Coachings und wenn du mehr über mich und meine Arbeit als Life Coach erfahren möchtest, lies gerne hier weiter.

 


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